
Pressecorner
| Unternehmen | TOGETHER CCA GmbH Standort: Lassallestraße 9b, 1020 Wien Geschäftsführung: Mag. Susanne Strießnig, LL.M. (COO) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: mehr als 50 |
| Kernkompetenzen | TOGETHER CCA ist Digitalisierungspartner und Innovationstreiber der österreichischen Versicherungswelt sowie führender Anbieter im Bereich Bestandsverwaltungssoftware und digitaler Geschäftsabwicklung. Mit einfachen und flexiblen Software- und Schnittstellenlösungen ermöglicht TOGETHER CCA die effiziente Zusammenarbeit von Marktteilnehmern der österreichischen Versicherungsbranche. Dafür erweitert TOGETHER CCA konsequent das Angebot mit innovativen Produkten, um gemeinsam mit starken Partnern entscheidend die digitale Zukunft der heimischen Versicherungslandschaft mitzugestalten. |
Die Produktwelt von TOGETHER CCA |
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| Partnerversicherungen |
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| Zielsetzung | Der Fokus von TOGETHER CCA liegt auf Innovation. Ziel des Unternehmens ist es, der Versicherungsbranche unter dem Motto „Leading the future together“ innovative digitale Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die jede und jeder Einzelne individuell bestmöglich einsetzen kann, um ihre bzw. seine Produktivität zu steigern und sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Dazu gehören die kontinuierliche Festigung und Erweiterung des OMDS2 und OMDS 3-Standards, der weitere Ausbau der IT-Architektur zu Gunsten der Funktionalität und Usability der Produkte sowie die Weiterentwicklung der Dienste und Services im Sinne des Datenschutzes. |
Pressekontakt: | ||
Mag. (FH) Julia Pleyer, BA | mag. irmgard dober | |
TOGETHER CCA GmbH | corporate identity prihoda gmbh | |
julia.pleyer@tis-cca.com | Irmgard.dober@cip.at | |
+43 1 9074111 451 | +43 1 4796366 22 | |
Nicole Jilma, MA |
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TOGETHER CCA GmbH |
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+43 1 9074111 448 |
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Ing. Mag. Gerhard Schuster
CEO bei TOGETHER CCA
Copyright: Franziska Liehl
Mag. Susanne Strießnig LL.M.
COO bei TOGETHER CCA
Copyright: Franziska Liehl

Ihre Ansprechpartnerin
Ing. Mag. (FH) Julia Pleyer, BA
01 / 907 4111 451
julia.pleyer@tis-cca.com
Unternehmensnews
Wien, 3. Mai 2023 – Der führende Anbieter im Bereich digitale Geschäftsabwicklung in der Versicherungsbranche TOGETHER CCA heißt seinen neuen Partner HDI herzlich willkommen. Mit der Kooperation wird in Kürze ein weiterer großer Versicherer an den BOAbot angebunden und Versicherungsvermittler*innen damit eine Berechnung für HDI-Kfz-Versicherungen in der Gegenüberstellung ermöglicht. Die Zusammenarbeit ist ein weiterer Schritt in Richtung einer noch effizienteren digitalen Geschäftsfallabwicklung.
Vermittler*innen wird im zentralen Versicherungsrechner BOAbot in Zukunft mit der Anbindung der HDI Versicherung AG eine reibungslose Zusammenarbeit mit einem weiteren Partnerversicherer ermöglicht. Mittels der neuesten OMDS3/Webservice-Technologie bietet der BOAbot Berechnung, Offert und Antrag (BOA) in einem durchgängigen, digitalen Prozess, dessen Highlight die neutrale, übersichtliche Gegenüberstellung von Tarifen und Versicherungsleistungen mehrerer Anbieter in einem System ist, zu denen in Kürze auch HDI gehören wird.
Thomas Lackner, Vorstand der HDI Versicherung AG: „Mit der Kooperation mit TOGETHER CCA fördern wir die Vernetzung der Versicherungswelt und tragen damit zu vereinfachten Prozessen in der digitalen Geschäftsabwicklung bei. Zugleich gibt es uns die Möglichkeit, Produkte leichter zugänglich zu machen und die Services für unsere Vertriebspartner*innen zu erweitern. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit einem verlässlichen starken Partner und einen wichtigen Schritt in Richtung effizientere digitale Geschäftsprozesse.“
Auch Gerhard Schuster, CEO von TOGETHER CCA, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Mit der HDI haben wir einen neuen Partner an Bord holen können und schaffen somit im Rahmen unseres Dienstleistungsangebots zusätzlichen Mehrwert für unsere Kund*innen. Denn mit der Anbindung von HDI an BOAbot gelingt uns die Integration eines weiteren starken Partners an den zentralen Versicherungsrechner und damit eine Erweiterung unseres digitalen Angebots und eine Effizienzsteigerung für den Arbeitsalltag unserer Vermittler*innen. Gleichzeitig unterstützen wir dabei, den marktrelevanten OMDS voranzutreiben.“
Wien, 13. April 2023 – Der führende Anbieter im Bereich digitale Geschäftsfallabwicklung hat einen neuen Partner für BOAbot gewonnen. Im zentralen Versicherungsrechner von TOGETHER CCA soll in Kürze auch eine Berechnung der GRAWE-Kfz-Versicherung gegenübergestellt werden. Die Kooperation ist ein weiterer Schritt in Richtung einer noch effizienteren digitalen Geschäftsfallabwicklung.
Neben der OMDS2-Datenlieferung, die es für Vertriebspartner*innen der Grazer Wechselseitigen Versicherung bereits seit einigen Jahren auf TOGETHER gibt, soll zukünftig auch BOAbot für Vermittler*innen zur Verfügung stehen, welcher mittels der neuesten OMDS3/Webservice-Technologie Berechnung, Offert und Antrag (BOA) in einem durchgängigen, digitalen Prozess ermöglicht. Das Highlight in diesem Prozess ist die neutrale, übersichtliche Gegenüberstellung von Tarifen und Versicherungsleistungen mehrerer Anbieter in einem System, zu denen in Kürze auch GRAWE gehören soll.
Andreas Paier, Leiter Makler- und Agentenservice GRAWE: „Ich freue mich mit der Anbindung an BOAbot auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit einem verlässlichen Partner und dem führenden IT-Dienstleister für Versicherungsvermittler*innen auf dem österreichischen Markt. Viele unserer Vertriebspartner*innen nutzen die Services der TOGETHER-Plattform und einige haben uns sogar zurückgemeldet, dass künftig Versicherungsunternehmen ohne Anbindung an TOGETHER CCA für eine Zusammenarbeit für sie nicht in Frage kommen. Mit der Anbindung an BOAbot können wir maßgeblich dazu beitragen, die Services für unsere Vertriebspartner*innen zu erweitern, Produkte leichter zugänglich zu machen und Prozesse zu vereinfachen. Gleichzeitig unterstützen wir dabei, den marktrelevanten OMDS voranzutreiben.“
Auch Susanne Strießnig, COO von TOGETHER CCA, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Die Zufriedenheit unserer Kund*innen steht für uns an erster Stelle. Daher ist es unser Ziel, neben technischen Neuerungen Angebote zu entwickeln, die ihnen einen Mehrwert bieten. Mit der Anbindung von GRAWE an BOAbot gelingt uns die Integration eines weiteren starken Partners an den zentralen Versicherungsrechner und damit eine weitere Effizienzsteigerung für den Arbeitsalltag unserer Vermittler*innen.“
Wien, 11. April 2023 – Eine Versicherung gegen Cyberangriffe, ein Online-Meeting mit den Versicherungsberater*innen des Vertrauens oder schnelle und sichere Datenverarbeitung – die Digitalisierung hat bereits in vielen Bereichen der Versicherungsbranche Fuß gefasst. Welche Trends sind für die nahe Zukunft zu erwarten, wie werden diese die Branche verändern und worauf sollten sich die österreichischen Versicherungsvermittler*innen sowie die Versicherungsunternehmen speziell vorbereiten?
Gerhard Schuster, Geschäftsführer von TOGETHER CCA, der IT-Datendrehscheibe der österreichischen Versicherungswelt, erläutert, wie es aktuell um die Digitalisierung in der Branche steht und welche Entwicklungen er für Versicherer wie auch Vermittler*innen besonders vielversprechend einschätzt.
Muss sich die österreichische Versicherungsbranche vor der digitalen Zukunft fürchten? Wie ist sie in diesem Bereich aufgestellt?
G. Schuster: Furcht ist grundsätzlich ein schlechter Ratgeber. Natürlich stellt die Situation in der Ukraine seit dem Vorjahr die Wirtschaft allgemein und damit auch die Versicherungsbranche vor große Herausforderungen. Doch insbesondere in volatilen Zeiten eröffnen die Tools, die uns die Digitalisierung in die Hand gibt, gute Chancen, die kommende Zeit erfolgreich zu bewältigen.
Mit Beginn der Corona-Pandemie ist vielen Unternehmen – ob Einzelunternehmer*innen, KMU oder auch Konzernen – und ihren Mitarbeiter*innen das große Potenzial der Digitalisierung bewusst geworden. Einerseits konnte oftmals der Geschäftsfortgang durch die Umstellung auf mobile Arbeitsformen gesichert werden, andererseits haben Vermittler*innen nun die Werkzeuge zur Verfügung, um neue, zeitgemäße Wege zu gehen und sowohl in der Ansprache als auch in der Betreuung schnell und flexibel zu agieren.
Gerne können Sie sich bei unserer Tour durch ganz Österreich selbst von den aktuellen Trends bezüglich der Digitalisierung in der Versicherungsbranche überzeugen. Bei unseren Tourstopps in Linz und Salzburg Ende April gibt es außerdem noch einen ganz besonderen Gastvortrag. In diesem ziehen Henning Plagemann und Michael Trosien einen Vergleich der österreichischen Marktverhältnisse mit der aktuellen Lage am deutschen Versicherungsmarkt: "Destruktive Konzentrationsprozesse am deutschen Versicherungsmarkt – eine ernst zu nehmende Warnung, von der wir lernen sollten”. Seien Sie bei diesen Terminen oder beim Tourfinale in Wien Anfang Mai gerne dabei und nehmen Sie an der aktuellen Diskussion teil.
Welche Werkzeuge stehen denn dafür zur Verfügung, den Arbeitsalltag von Vermittler*innen effizienter zu gestalten?
G. Schuster: Durch Online-Services können Vermittler*innen ihre Prozesse optimieren, um im Sinne der Kund*innen eine bestmögliche Beratung anzubieten. Dank neuer Digitalisierungstools kann das Versicherungsportfolio gezielter auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden. Neutrale Gegenüberstellungen unterschiedlicher Angebote, wie beispielsweise bei unserem BOAbot, sind dabei die beste Basis für eine schnelle, individuelle und gleichzeitig IDD konforme Beratungsempfehlung.
Auch eine effizientere Kommunikation wird durch Kunden-Plattform-Lösungen, wie wir sie mit myVersUm für Privatkunden und proVersUm für Geschäftskunden anbieten, ermöglicht. Sie vereinfachen den sicheren Informationsaustausch mit den Kund*innen. Da können zum Beispiel Schadensmeldungen einfach und bequem hochgeladen oder Verträge unterzeichnet werden. Das Vertrauensverhältnis zwischen Versicherungsnehmer*innen und ihren persönlichen Berater*innen kann also auch im Cyberspace aufrechterhalten und gepflegt werden.
Ein weiterer Trend ist die immer größer werdende Bedeutung von Bewegtbildformaten als Marketing- und Kommunikationsinstrument. Hochwertig produzierter und treffsicher eingesetzter Videocontent ist in mehrfacher Hinsicht auch für die Versicherungsbranche interessant. Einerseits steigern Videos den Traffic auf der eigenen Website und sorgen mit hohen SEO-Werten für große Reichweite und Sichtbarkeit. Andererseits eignet sich dieses Format noch wesentlich stärker als nur Audio oder Text dazu, prägnant, einfach, schnell und vielseitig Inhalte zu vermitteln. Darüber hinaus können Videos Emotionen wecken, die eine persönliche Bindung zum Unternehmen oder Produkt aufbauen. Wir haben im Vorjahr mit unserem Videoportal VideoVersum selbst die besten Erfahrungen gemacht und können nun unser Studio sowie das Know-how unserer Videoexpert*innen auch anderen Branchenteilnehmern anbieten.
Cyberkriminalität wird für die Wirtschaft ein immer größeres Problem, wie sieht es hier für die Versicherungsbranche aus?
G. Schuster: Insbesondere der Bankensektor und Unternehmen der Daseinsvorsorge sind hier besonders gefährdet, aber auch die Versicherungsbranche muss ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken. In der Branche steckt sehr viel Geld und Ransomware-Angriffe sind aus diesem Grund äußerst verlockend. Unternehmen sollten daher eine durchgängige Cybersicherheitsstrategie verfolgen. Niemand muss sich von diesem „großen“ Wort erschrecken lassen, auch im kleinen Rahmen können bereits einfache Maßnahmen wirksam sein: etwa für konsequente Passwortsicherheit zu sorgen und sich über die gängigsten Social-Engineering-Methoden zu informieren, um gegen solche Angriffe gewappnet zu sein.
Die alles durchdringende Digitalisierung des Alltags hat uns in dieser Hinsicht auch angreifbarer gemacht. Wir nutzen diverse Apps zur Kommunikation, für Online-Banking, um zu schauen, wie das Wetter wird, u.v.a.m. und sind dadurch oft vielschichtiger vernetzt, als uns bewusst ist. Doch wenn die Nutzer*innen davon ausgehen können, dass ihre Daten sicher sind – und das können wir bei unseren beiden Kundenportalen garantieren –, sind Online-Plattformen eine gute Möglichkeit, die Kundenbindung sowie Kundeninteraktion zu erhöhen.
Wie kann man sich die digitale Zukunft der Versicherungsbranche vorstellen?
G. Schuster: Individuelle Kundenerwartungen und -bedürfnisse werden noch stärker in den Vordergrund rücken. Wir alle sind es mittlerweile aus den verschiedenen Dienstleistungsbereichen gewohnt, zeit- und ortsunabhängig zu agieren und vieles sofort und auf Knopfdruck erledigen zu können. Mit digitalen Kundenportalen, wie wir sie für Privat- wie auch Geschäftskunden anbieten, erhalten Versicherungsnehmer*innen die Möglichkeit, selbständig Einsicht in die versicherten Elemente innerhalb eines Vertrages, den Gesamtüberblick über alle bestehenden Verträge sowie diverse Schadenmeldungen zu nehmen und – vom Tool durch die jeweiligen Prozesse geführt – selbst Meldungen durchzuführen.
Aus meiner Sicht muss sich die Branche jedoch nicht davor fürchten, durch die Digitalisierung den persönlichen Touch zu verlieren. Im Gegenteil, dank dieser Technologien können Daten effizienter verarbeitet und genauer auf das Bedürfnisprofil jeder Kundin und jedes Kunden umgelegt werden. Gerade in Zeiten des Umbruchs ist ein Mix aus Innovation, Weitblick und Stabilität essenziell. Als Beispiel möchte ich das CCA AddIn für Outlook anführen, welches mit Methoden der künstlichen Intelligenz trainiert wurde, um den Vermittler*innen die Zuordnung der vielen E-Mails direkt in ihre CCA-Datenbanken bestmöglich zu erleichtern. Solche intelligenten Tools reduzieren den Arbeitsaufwand im Backoffice messbar und damit ist Innovation eine erlebbare Verbesserung für den Anwender unserer Lösungen. Die Abläufe sind eine Kombination aus innovativer Eigenentwicklung und standardisierten Microsoft-Lösungen. Das für die Kundenbindung und -gewinnung so wichtige persönliche Gespräch erhält die dafür nötige Zeit.